Atemschutzgeräteträger absolvieren jährliche Ausbildung Atemschutzkonzept wird umgesetzt
Wenn es brennt entstehen zahlreiche giftige Rauchgase. Oftmals müssen Feuerwehrfrauen und –männer aber im Einsatz genau in den Bereich dieser Rauchgase. Mit Hilfe eines Atemschutzgerätes schützen sie sich vor den gesundheitsschädlichen Gasen und können dennoch Menschen und Tiere retten beziehungsweise das Feuer löschen. Die vollständige Ausrüstung eines Atemschutzgeräteträgers besteht aus Hose und Jacke aus schwerendflammbaren Material, Feuerwehrstiefeln, Handschuhen, einer Flammschutzhaube, einem Helm, einer Atemschutzmaske und dem Atemschutzgerät. Ungefähr 25 kg wiegt diese persönliche Schutzausrüstung. Allerdings bedarf es einer speziellen Ausbildung, ärztlich bestätigter Fitness und regelmäßiger Weiterbildung, um überhaupt ein Atemschutzgeräteträger sein zu dürfen.
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