Fazit fällt rundum positiv aus Erfolgreiche Funkübung der Feuerwehren Groß und Klein Eilstorf, Altenwahlingen und Böhme

Groß Eilstorf (bä). Alle Jahre wieder: Seit 1984, also seit 32 Jahren, findet am ersten Sonntag im April die gemeinsame Funkübung der Freiwilligen Feuerwehr Groß und Klein Einstorf zusammen mit Altenwahlingen und Böhme statt. Auch am Modus hat sich nichts geändert, wenn man davon absieht, dass jetzt alles über Digitalfunk abläuft. An den haben sich inzwischen alle gewöhnt, wie auch der Verlauf der Übung deutlich machte.

Es galt, nach dem Koordinatensystem bestimmte Punkte anzusteuern und sich dann vom Standort aus zu melden. Zu denen zählte unter anderen Hiller in Hamwiede, die Windmühle zwischen Vethem und Nordkampen, eine Anlaufstelle in Rethem, sogar nach Bomlitz wurde eine Gruppe geschickt, Ausrichter waren die Männer und Frauen aus Groß Eilstorf, am dortigen Feuerwehrgerätehaus fand auch die Abschlussbesprechung statt.

Der Verlauf viel zur Zufriedenheit aller aus, es gab nichts zu bemängeln. Dafür sprach auch, dass alle vier Wehren eine halbe Stunde schneller waren als die Veranstalter ursprünglich eingeplant hatten, sodass das Abschlussfazit schon gegen 11 Uhr feststand und kaum positiver hätte ausfallen können.

Dennoch betonten die Organisatoren, dass Training und Kontrolle immer wieder wichtig seien. Die Wehren müssten bestens vorbereitet sein, und wie bei jedem Training klappten Handlungsabläufe und Aktionen immer am besten, wenn sie ständig wiederholt und automatisiert würden - bis man sie praktisch "im Schlaf" vollziehen könne. An der Funkübung nahmen 20 Männer und eine Feuerwehrfrau, Theresa Gärtner aus Böhme, teil.

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Ein positives Ablussfazit krönte die Funkübung der Aktiven der Feuerwehren aus Groß und Klein Eilstorf, Altenwahlingen und Böhme.

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