Kleinbus brennt auf der A7 Autobahn bei Soltau voll gesperrt

Am Dienstagnachmittag gegen 15:02 Uhr brannte auf der A7 zwischen den Anschlussstellen Soltau Süd und Dorfmark ein Kleinbus. Der Fahrer und seine Beifahrerin konnten den brennenden Pkw auf dem linken Fahrstreifen zum Stehen bringen und sich glücklicherweise unverletzt in Sicherheit bringen.

Den Start ihres Urlaubes in Richtung Süden hatten sich die beiden Hamburger jedoch vermutlich anders vorgestellt.

Beim Eintreffen der Feuerwehr Soltau schlugen Flammen aus Motorraum und Fahrgastzelle des Buses. Zwei Trupps unter Atemschutz löschten das brennende Fahrzeug ab und erstickten die Flammen mit einer Schaumpistole.

Aufgrund der starken Rauchentwicklung und einer unklaren Gefahrenlage wegen eines Gastanks im Fahrzeug wurde die gesamte A7 zwischen Soltau und Dorfmark in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt. Nachdem das Feuer unter Kontrolle und der Gastank kontrolliert waren, wurde die Sperrung in Fahrtrichtung Hamburg wieder aufgehoben. Ich Richtung Süden wurde der Verkehr auf dem Standstreifen an der Einsatzstelle vorbei geführt. Dadurch bildete sich ein langer Rückstau auf der A7 und dichter Verkehr in Soltaus Innenstadt.

Erheblich behindert wurden die Einsatzkräfte auf der Anfahrt durch die nicht gebildete Rettungsgasse zwischen dem linken und dem rechten Fahrstreifen. Jedes einzelne Einsatzfahrzeug musste sich den Weg zwischen den kreuz und quer stehenden und fahrenden Pkw und Lkw von neuem bahnen.

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