Nachdem bei der offiziellen Feierstunde des Landkreises zur Ehrung der Helfer des Elbehochwassers nur ein kleiner Teil der eingesetzten Einsatzkräfte aus der Gemeinde Bomlitz teilnehmen konnte, entschied der Bomlitzer Bürgermeister Michael Lebid ohne große Überlegung, die restlichen Einsatzkräfte bei einer nachträglichen Feierstunde zu Ehren. Am 14.01.2014 konnte er neben 45 Einsatzkräften auch Vertreter des Rates der Gemeinde Bomlitz, sowie von Feuerwehrseiten aus den Kreisbrandmeister Uwe Quante, Kreisbereitschaftsführer Andreas Bergmann und Gemeindebrandmeister Jörg Oelfke begrüßen.
Nach einem gemeinsamen Abendessen, wurde von den anwesenden Gästen die Arbeit beim Elbehochwasser im Juni 2013 gebührend gewürdigt. Insgesamt hatten 68 Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehren Bomlitz, Bommelsen, Kroge und Jarlingen/Ahrsen im Rahmen der Kreisfeuerwehrbereitschaft an dem 9 Tage dauernden Einsatz teilgenommen, viele von Ihnen sogar mehr als eine Schicht. Im Anschluss verliehen der Bürgermeister und der Kreisbrandmeister mit Unterstützung durch den Gemeindebrandmeister und seinen Stellvertreter, den anwesenden Einsatzkräften die Hochwassermedaille des Landes Niedersachsen.
Text und Bild: Thomas Klamet (Pressesprecher Gemeindefeuerwehr Bomlitz)
Am 18.01.2014 stand bei insgesamt 45 aktiven sowie Fördermitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr Bomlitz wieder das beliebte Knobelturnier im Kalender. In dem stark besuchten Teilnehmerfeld galt es in 3 Runden die meisten Punkte zu sammeln. Dabei wurden Sie den ganzen Tag gut durch das Küchenteam versorgt. Am Ende gab es wieder attraktive Fleischpreise und einen Wanderpokal zu gewinnen.
Das meiste Glück mit den Würfeln hatte in diesem Jahr Wolfgang Schuhmann (110.850Pkt.). Auf den Plätzen 2 und 3 folgten in diesem Jahr Andreas Zürn(103.100Pkt.) und Joachim Schuh (99.950Pkt.). Einen Präsentkorb, der Zugunsten der Jugendfeuerwehr ausgeknobelt wurde, konnte Benjamin Lang in Empfang nehmen.
Text und Bild: Thomas Klamet (Pressesprecher Gemeindefeuerwehr Bomlitz)
Brände löschen, die zum Teil durch Brandstiftung entstanden sind, die Rettung von Schwerverletzten aus Fahrzeugwracks, volle Konzentration beim Abpumpen von vollgelaufenen Kellern und der Beseitigung umgestürzter Bäume wie beim Juni-Unwetter – insgesamt 78-mal mussten Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bad Fallingbostel im vergangenen Jahr ausrücken und dabei ihre eigene und die Sicherheit anderer gewährleisten. Eine stolze Zahl. „Und doch war es ein ganz normales Jahr“, stellte der stellvertretende Ortsbrandmeister Jens Wolters am Sonnabend bei der Jahreshauptversammlung in der Heidmark-Halle klar.
Bei der am 11.01.2014 abgehaltenen Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Bomlitz konnte Ortsbrandmeister Tobias Welke neben den Aktiven Kameraden und den Kameraden aus der Altersabteilung auch viele Gäste wie Landrat Manfred Ostermann, Brandschutzabschnittsleiter Hartmut Staschinski und Gemeindebrandmeister Jörg Oelfke begrüßen. Er begann seinen Jahresbericht mit einer selbstkritischen Reflexion des abgelaufenen Jahres, um mit dem wichtigen Statement „Stillstand ist Rückschritt, über den Teller Rand schauen schadet nicht!“ zu enden. Um diesen Stillstand in der Mitgliederentwicklung nicht eintreten zu lassen, stellte er eines der wichtigsten Themen für das neue Jahr in den Fokus. Neben vielen weiteren Projekten, wird die Gründung einer Kinderfeuerwehr die Führungskräfte in 2014 beschäftigen. Dies wird nach den Grußworten der Gäste ohne Zweifel ein Schritt in die richtige Richtung sein, wie seinerseits die die Gründung der Jugendfeuerwehr im Jahre 1995.
(jf) Am vergangenen Samstag fand in Honerdingen die diesjährige Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr statt. Der Ortsbrandmseister Michael Schlüter begrüßte neben den Mitgliedern der Einsatz- und der Altersabteilung zahlreiche Gäste, darunter den Stadtbrandmeister Richard Meyer, den Stellvertretenden Abschnittsleiter Dieter Fricke, den Ersten Stadtrat André Reutzel, den Ortsvorsteher Hartmut Mindermann sowie Vertreter örtlicher Vereine und Nachbarfeuerwehren. Der Feuerwehrspielmannszug Honerdingen untermalte die Versammlung musikalisch.
(jf) Der Vizepräsident des Landesfeuerwehrverbandes für die Bezirksebene Lüneburg und designierte Regierungsbrandmeister, Uwe Quante, führte erstmalig das alljährliche Treffen der Vorsitzenden der Feuerwehrverbände im Bezirk Lüneburg in Soltau durch.
Dazu trafen sich die hochrangigen Feuerwehrführer aus den Verbänden Celle, Cuxhaven, Land Hadeln, Wesermünde, Harburg, Lüchow-Dannenberg, Lüneburg, Osterholz, Rotenburg/Wümme, Bremervörde, Heidekreis, Stade, Uelzen, Verden und Diepholz am vergangenen Samstag im Hotel Park Soltau.
In den frisch sanierten Räumlichkeiten der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) in Soltau wurden jetzt 24 Feuerwehrmänner und -frauen im Umgang mit der, für Feuerwehren in Niedersachsen, relativ neuen Digitalfunktechnik geschult.
Die Teilnehmer aus Technischer Einsatzleitung, Führungskräften und Führungsgruppe der Kreisfeuerwehrbereitschaft wurden von den Ausbildern Jan Behrendt und Heiner Römer in Neuerungen und die theoretischen und praktischen Unterschiede zum alten Analogfunk eingeführt. Nach der Theorie am Vormittag und einem gemeinsamen Mittagessen folgte der praktische Teil am Nachmittag. Dieser Lehrgang bildet den Auftakt für eine ganze Reihe Tagesfortbildungen in 2014 und den kommenden Jahren für knapp 2000 Feuerwehrleute im Heidekreis laut Kreisbrandmeister Uwe Quante. Alle bisher ausgebildeten Sprechfunker müssen für die neue Technik fit gemacht werden.
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