„Druckfrische“ Informationen aus erster Hand Sicherheitsbeauftragte in Soltau
(stm). Günther Volbers, Kreissicherheitsbeauftragter, kam direkt von der Niedersächsischen Akademie für Brand- und Katastrophenschutz (NABK) in Loy und hatte vorab die Sicherheitsbeauftragten der Städte und Gemeinden in die FTZ Soltau eingeladen. Dort gab er die neues Informationen weiter, die er selbst nur wenige Stunden vorher in Loy bei einer mehrtägigen Fortbildung erhalten hatte.
Hier nur ein paar kurze Stichworte:
Neue Sicherheitsbeauftragte erhalten bei Günther Volbers ein „Starter-Paket“, um den Einstieg in die neue Aufgabe zu erleichtern.
Ein Facharzt stellte klar, dass das Tragen von Atemschutzgeräten in der Arbeitsmedizin das Schwerste ist, was es in diesem Bereich gibt. Die regelmäßigen Untersuchungen dienen vor Überbelastung und können auch zu „Durchfallern“ führen. Jeder Atemschutzgeräteträger ist gefordert, seine Fitneß zu halten oder besser noch auszubauen. Regelmäßiges Training führt zu besseren Untersuchungsergebnissen.
Einige Berufs- und auch Freiwillige Feuerwehren haben bereits kurze Überjacken beschafft. Hauptgrund ist Gewichtsersparnis. Die Jacken entsprechen den Normen. Hier wird man die weitere Entwicklung abwarten müssen.
Die Feuerwehr-Unfallkassen bitten um Unterstützung beim Projekt „FUK CIRS“. Hier werden in einer Datenbank Beinahe-Unfälle erfaßt. Ziel ist die Vermeidung von Unfällen. Die Eingabe erfolgt anonymisiert. Weitere Informationen: www.fuk-cirs.de