Am Freitagnachmittag (24.05.2024), kurz nach 15 Uhr, wurde die Dorfmarker Feuerwehr auf die A7 Fahrtrichtung Hannover zu einem PKW Brand alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannte ein auf der Standspur stehender PKW im Bereich des Motorraumes. Personen waren zu dem Zeitpunkt nicht mehr im Fahrzeug. Ein zuvor zufällig vorbeikommender Feuerwehrkamerad verhinderte, bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte, mittels Feuerlöscher eine größere Ausbreitung des Brandes. Das Fahrzeug wurde von der Feuerwehr mittels zweier C-Rohre abgelöscht.
Rethem. Um Amtshilfe bat die Polizei am 14.05.2024 gegen 20:50 Uhr die Ortswehr Rethem zur Unterstützung bei einer bevorstehenden Bombensprengung in der Nähe der Allerbrücke.
Sondengänger hatten nur wenige Meter neben der Allerbrücke eine Granate gefunden und die Polizei alarmiert. Der hinzugezogene Kampfmittelbeseitigungsdienst entschied, dass die 9 kg Flakgranate aus dem 2. Weltkrieg vor Ort kontrolliert gesprengt werden müsse. Die Ortsfeuerwehr Rethem unterstützte hier bei der Sperrung der Straßen nach Kirchwahlingen und Häuslingen.
Bockhorn (tk) Am Morgen des 05.05.2024 gegen 07:00 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Düshorn, Krelingen und Walsrode zum Brand eines zum Wohngebäude umgebauten Nebengebäudes in Bockhorn alarmiert. Kurz nach Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde klar, dass in dem Gebäude möglicherweise noch eine Person vermisst wird. Zu diesem Zeitpunkt war offenes Feuer im Dachbereich und eine starke Rauchentwicklung sichtbar.
Rethem Moor. Zu einem PKW Unfall mit eingeklemmter Person wurde die Ortswehr Rethem am Morgen des 26.04.2024, gegen 8:00 Uhr in die Rodewalder Strasse in den Ortsteil Rethem Moor alarmiert.
Auf gerader Fahrbahn kam die Fahrerin mit ihrem PKW nach links von der Fahrbahn ab, streifte eine Birke und kam in einem wasserführenden Graben zum Stillstand.
Da die Fahrerin in ihrem Fahrzeug eingeklemmt war, setzten die Helfer den hydraulischen Rettungssatz ein, um die Fahrerin aus dem Fahrzeug zu befreien.
Zur weiteren Behandlung wurde die Fahrerin in ein Krankenhaus gebracht.
Zur Unterstützung mit zweitem Rettungssatz war die Ortswehr Rodewald, LK Nienburg, mit zwei Fahrzeugen vor Ort.
Rethem. Zu einem brennenden Unterstand für Einkaufswagen wurden die Einsatzkräfte der Rethemer Feuerwehr am Morgen des 4. Mai, gegen 4:00 Uhr in die Hainholzstrasse alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte stand der Unterstand bereits in Vollbrand. Ein am Unterstand montierter Mülleimer war noch zu erkennen.
Unter Atemschutz löschten die Brandschützer das Feuer umgehend ab. Ein in der Nähe geparkter PKW wurde durch das Feuer ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Die Feuerwehr kontrollierte abschließend mit der Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester. Ein direkt am Eingang des Rewe Marktes platzierter Mülleimer qualmte ebenfalls. Auch dieser wurde von der Feuerwehr kontrolliert.
Walsrode (tk) Der Morgen des 04.05.2024, dem internationalen Tag der Feuerwehrleute, begann für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte aus Walsrode, Benzen, Honerdingen, Fulde, der Hygienekomponente der Stadtfeuerwehr Walsrode sowie der Drohnengruppe der Kreisfeuerwehr Heidekreis schon sehr früh. Gegen kurz vor 4 Uhr morgens wurde ein brennender Dachstuhl in der Hermann-Löns-Straße in Walsrode gemeldet und von der Leitstelle daraufhin Alarm ausgelöst.
Schon auf der Anfahrt war weithin Feuerschein sichtbar. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte die reetgedeckte Scheune, diese war als historische Remise dem Heidemuseum zugehörig, bereits in voller Ausdehnung.
Borg (tk) In den Abendstunden des 01.05.2024 kommt es gegen 19:40 Uhr auf der Kreisstraße 129 zwischen Walsrode und Benefeld, ungefähr auf Höhe des Flugplatzes, zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Aus nicht vollständig geklärter Ursache wird ein 43jähriger Radfahrer aus der Region von einem VW Polo erfasst und erleidet dabei tödliche Verletzungen.
Der PKW kommt von der Fahrbahn ab, kollidiert mit einem Straßenbaum und bleibt in Dachlage liegen. Der 51jährige Fahrer, ebenfalls aus der Region, ist bei Eintreffen der Einsatzkräfte noch ansprechbar und mit den Beinen leicht eingeklemmt. Durch Einsatz der Feuerwehren aus Bomlitz und Walsrode wird er aus dem Unfallwrack befreit. Wenig später verschlechtert sich der Zustand jedoch dramatisch, er wird reanimationspflichtig und verstirbt wenig später noch am Unfallort. Auch ein herbeigerufener Rettungshubschrauber kann nicht mehr tun. Da anfangs nicht sofort klar ist, wie viele Personen am Unfall beteiligt sind, wird ein angrenzendes Rapsfeld, ohne Erkenntnisse zu erlangen, abgesucht.
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