Neujahrsempfang des Brandschutzabschnitts Süd: Rückblick auf ein weiteres Jahr mit einer Katastrophe Einsätze bei Wind und Wetter, bei Tag und Nacht, mit Personenschäden und schweren Schicksalen, Katastrophen – auf die ehrenamtlichen Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren ist stets Verlass. „Wir müssen das nicht“, sagte Hartmut Staschinski gestern, „aber wir machen das.“ Der Leiter des Brandschutzabschnitts Süd blickte als Gastgeber des Neujahrsempfangs im Katastrophenschutzzentrum Schneeheide auf das vergangene Jahr zurück und auf das Jahr 2014 voraus.
(jf) Am vergangenen Wochenende konnte der Krelinger Ortsbrandmeister neben Mitgliedern der Feuerwehr auch zahlreiche Gäste, darunter den Stellvertretenden Bürgermeister Dieter Heitmann, den Abschnittsleiter Hartmut Staschinski, den Stellvertretenden Stadtbrandmeister Volker Langrehr den Ehrenkreisbrandmeister Dieter Schwarze, Vertreter von örtlichen Vereinen und befreundeter Feuerwehren sowie Fördernde Mitglieder im Gasthaus Columbus begrüßen. Musikalisch untermalt wurde die Versammlung von der Feuerwehrkapelle Krelingen.
(jf) Kürzlich nahmen Mitglieder der Technischen Einsatzleitung Nord und Süd, jeweils ein Fachberater THW und Sanität vom DRK, ein Leitender Notarzt, ein Verbindungsbeamter der Polizei, ein Verbindungsoffizier der Bundeswehr, drei Mitglieder der Koordinierungsgruppe Stab (Mitarbeiter des Landkreises) und Vertreter der Bundeswehr an einem Seminar der Akademie für Krisenmanagement, Notfallplanung und Zivilschutz (AKNZ) in Munster teil. Als Leiter des Stabes, der im Katastrophenfall den Landrat als Führungsmittel unterstützt, war der Stellvertretende Brandschutzabschnittsleiter Dieter Fricke eingesetzt. Der Lehrgang fand bei der Bundeswehr in der Truppenschule des Ausbildungszentrums Munster statt. Seminarinhalte waren die Darstellung von Führungsstrukturen, die Vorbereitung der Stabsarbeit bei Großschadenlagen, Planübungen, Selbstreflexion sowie Impulsreferate und Gruppenarbeiten. Die unterschiedlichsten Einsatzlagen wurden von der Übungsleitung eingespielt und von Beobachtern der Polizeidirektion Lüneburg sehr genau analysiert und bewertet.
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.