Bei der am 11.01.2014 abgehaltenen Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Bomlitz konnte Ortsbrandmeister Tobias Welke neben den Aktiven Kameraden und den Kameraden aus der Altersabteilung auch viele Gäste wie Landrat Manfred Ostermann, Brandschutzabschnittsleiter Hartmut Staschinski und Gemeindebrandmeister Jörg Oelfke begrüßen. Er begann seinen Jahresbericht mit einer selbstkritischen Reflexion des abgelaufenen Jahres, um mit dem wichtigen Statement „Stillstand ist Rückschritt, über den Teller Rand schauen schadet nicht!“ zu enden. Um diesen Stillstand in der Mitgliederentwicklung nicht eintreten zu lassen, stellte er eines der wichtigsten Themen für das neue Jahr in den Fokus. Neben vielen weiteren Projekten, wird die Gründung einer Kinderfeuerwehr die Führungskräfte in 2014 beschäftigen. Dies wird nach den Grußworten der Gäste ohne Zweifel ein Schritt in die richtige Richtung sein, wie seinerseits die die Gründung der Jugendfeuerwehr im Jahre 1995.
(jf) Am vergangenen Samstag fand in Honerdingen die diesjährige Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr statt. Der Ortsbrandmseister Michael Schlüter begrüßte neben den Mitgliedern der Einsatz- und der Altersabteilung zahlreiche Gäste, darunter den Stadtbrandmeister Richard Meyer, den Stellvertretenden Abschnittsleiter Dieter Fricke, den Ersten Stadtrat André Reutzel, den Ortsvorsteher Hartmut Mindermann sowie Vertreter örtlicher Vereine und Nachbarfeuerwehren. Der Feuerwehrspielmannszug Honerdingen untermalte die Versammlung musikalisch.
(jf) Der Vizepräsident des Landesfeuerwehrverbandes für die Bezirksebene Lüneburg und designierte Regierungsbrandmeister, Uwe Quante, führte erstmalig das alljährliche Treffen der Vorsitzenden der Feuerwehrverbände im Bezirk Lüneburg in Soltau durch.
Dazu trafen sich die hochrangigen Feuerwehrführer aus den Verbänden Celle, Cuxhaven, Land Hadeln, Wesermünde, Harburg, Lüchow-Dannenberg, Lüneburg, Osterholz, Rotenburg/Wümme, Bremervörde, Heidekreis, Stade, Uelzen, Verden und Diepholz am vergangenen Samstag im Hotel Park Soltau.
In den frisch sanierten Räumlichkeiten der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) in Soltau wurden jetzt 24 Feuerwehrmänner und -frauen im Umgang mit der, für Feuerwehren in Niedersachsen, relativ neuen Digitalfunktechnik geschult.
Die Teilnehmer aus Technischer Einsatzleitung, Führungskräften und Führungsgruppe der Kreisfeuerwehrbereitschaft wurden von den Ausbildern Jan Behrendt und Heiner Römer in Neuerungen und die theoretischen und praktischen Unterschiede zum alten Analogfunk eingeführt. Nach der Theorie am Vormittag und einem gemeinsamen Mittagessen folgte der praktische Teil am Nachmittag. Dieser Lehrgang bildet den Auftakt für eine ganze Reihe Tagesfortbildungen in 2014 und den kommenden Jahren für knapp 2000 Feuerwehrleute im Heidekreis laut Kreisbrandmeister Uwe Quante. Alle bisher ausgebildeten Sprechfunker müssen für die neue Technik fit gemacht werden.
(jf) Am vergangenen Wochenende konnte der Ortsbrandmeister Björn Fabisch zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Westenholz neben den Gästen, dem Stadtbrandmeister Richard Meyer, dem Stellvertretenden Bürgermeister Dieter Heitmann und Vertretern anderer Feuerwehren und Vereinen, auch zahlreiche Mitglieder im Schützenhaus begrüßen.
Die Ortsfeuerwehr bestand zum Ende des Berichtsjahres aus 25 Mitgliedern in der Einsatz-, fünf in der Alters- und vier in der Jugendabteilung, 61 Förderer unterstützen ihre Ortsfeuerwehr. In seinem Jahresbericht ging Fabisch auf die insgesamt fünf Einsätze ein, die von den Aktiven abgearbeitet werden mussten. Das Jahr war fest in der Hand von Mutter Natur, so der Ortsbrandmeister. Zu Beginn des Jahres ein langer kalter Winter mit einem Öleinsatz, dann eine Trockenperiode mit zwei Flächenbränden, danach kam das Elbehochwasser - der längste Einsatz in der Geschichte Niedersachsens. Und zum Jahresende beschäftigten Stürme wie "Xaver" die Feuerwehren in Niedersachsen, genau wie eine Alarmübung bei der Westenholzer Mühle und ein LKW-Brand auf dem Truppenübungsplatz die Ortsfeuerwehr Westenholz.
(jf) Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Kirchboitzen konnte der Ortsbrandmeister Rüdiger Welmert die Stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Walsrode Birgit Söder, den Stellvertretenden Stadtbrandmeister Gerold Bergmann sowie zahlreiche Mitglieder der Feuerwehr im Gasthaus „Zum Domkreuger“ begrüßen. In seinem Jahresbericht ging er auf die insgesamt sechs Einsätze ein, die von den Ehrenamtlichen abgearbeitet werden mussten. Darunter waren Brandeinsätze wie der Gebäudebrand in Schneeheide, ein brennender Strohwagen in Kirchboitzen aber auch Technische Hilfeleistungen bei Verkehrsunfällen oder umgestürzten Bäumen. Besonders zeitintensiv war der Einsatz beim Hochwasser an der Elbe, in diesem Zusammenhang wurde von Gerold Bergmann die Hochwassermedaille an Wilfried Müller übergeben (Foto).
Die Bilanz für das abgelaufene Jahr ist was die Mitgliederentwicklung und die besonderen Beschaffungen angeht sehr erfreulich, so der Gemeindebrandmeister der Gemeinde Neuenkirchen, Carsten Kühn. Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 45 Einsätze für die Feuerwehren auf dem Gemeindegebiet registriert (2012-51). Bei 20 Brandeinsätzen (2012-17) wurden die Brandschützer gefordert. Besonders erwähnenswert ist hier der Dachstuhlbrand eines Wohnhauses in Sprengel, der Brand im Maschinenraum einer Biogasanlage und der Schlepperbrand auf der B71. Die Wehren wurden zu 25 Hilfeleistungen alarmiert(2012-34). Hierbei musste glücklicherweise nur 1 Mal der hydraulische Rettungssatz bei einem Verkehrsunfall eingesetzt werden. Doch auch das Hochwasser an der Elbe forderte viele Kameraden aus dem Gemeindegebiet. Insgesamt waren 124 Einsatzkräfte über einen Zeitraum von 10 Tagen in den Kreisen Dannenberg und Lüneburg im Einsatz. Da alle 48 Stunden die Einsatzkräfte getauscht wurden, gab es trotzdem Kameraden, die bis zu 3 Mal im längsten Katastropheneinsatz Niedersachsen waren.
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.